Erzählt durch Träume, häusliche Gewalt, dramatische Nachstellungen, halbautobiografische Reflexionen und Gesellschaftskritik – White Girl Within: Letters of Self-Discovery Between a Transgender and Transracial Black Man and his Inner Female – von dem preisgekrönten Pädagogen Ronnie Gladden – - erzählt die wahrheitsgetreue und unwahrscheinliche Geschichte eines schwarzen Mannes namens Ronnie, der mit einer verinnerlichten (und namenlosen) „White Girl“-Identität zu kämpfen hat.

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Einzigartig strukturiert als eine Reihe von Briefen, die zwischen „White Girl“ und Ronnie geschrieben wurden, werden die Leser erfahren, wie das Eintauchen in Populärkultur und Kunst als Puffer zwischen den komplexen Interaktionen zwischen den beiden diente. Zumindest die meiste Zeit.

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White Girl Within zeigt auch zufällige Begegnungen mit Schlüsselpersonen, Prominenten und Ronnies kritischer Interaktion neben einer umstrittenen und weithin bekannten transrassischen Figur, die in einer Netflix-Dokumentation zu sehen ist. Und es gibt sogar eine Beschreibung eines Besuchs im Weißen Haus. Die eklektischen und disparaten Details kulminieren auf einzigartige Weise in Identität, Geschlecht und Genre-Bending. Dennoch formuliert sich dieses kreative Sachbuch zu einem stimmigen und fesselnden Werk. Und der nuancierte Teppich des Manuskripts konzentriert sich fest und konsequent auf diese grundlegende Frage: Was braucht Ronnie, der schwarze Mann, um sich seiner unterdrückten weißen weiblichen Identität besser anzunähern und sie zu präsentieren?

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